Montag, 7. September 2009

arbeiterführer rüttgers

bei der suche nach vergleichender rumänen-schelte bin ich doch immer wieder auf diesen unsäglichen prollpopulisten gestossen.

kinder statt inder is gestern, aber dass de rümääne faul, arbeitsscheu und unpünktlich is, das hadder in schon in stalingrad gezeigt. döff-däää!

mal ehrlich, der rüttgers dreht hohl, der muss aus berlin eingefangen werden, stöhnen seine leute in nrw.

dabei macht rüttgers nur das, für was er bezahlt wird: den menschen aufs maul schauen und das gehörte dann in prägnante formeln zusammenfassen. der pfui-filter sorgt dafür, dass worte wie inder, pakis, polen, juden und rumänen ungehört bleiben. nur manchmal scheint der filter defekt, dann reimt rüttgers kinder auf inder. privat hat er sicher auch schon gedacht: kein herz für rinder (is auch inderfeindlich, heilige kühe, und so... haha, aber den joke versteht dann aufm marktplatz wieder keine sau).

das einzige, was ihn sympatisch macht, ist, dass er den gewerkschaften das cdu feindbild wegnimmt, bzw dafür sorgt, dass es durch die fdp ersetzt werden muss (wobei die liberalen für eine angstkampagne denkbar ungeeignet sind, denn wer fürchtet sich schon vor westerwelle und co?).

das wird noch interessant, der kampf gegen den "neoliberalismus", gegen die "neoliberalen", die mit dem zylinder aufm kopp, mit der zigarre im mund, den schwülstigen lippen und der krummen nase. ostküste, spekulanten, plutokraten!

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