Sonntag, 9. November 2008

und die nächste frechheit von ypsilanti

die nominierung eines hinterbänklers namen thomas schäfer-gümpel zum "spitzenkandidaten" der spd ist eine erneute verhöhnung der hessischen wählerschaft.

allein schon der name, für den er zwar nichts kann, ist ein deutlicher fingerzeig. denn gümpel, oder besser gimpel ist eine beledigung an die wähler: "seht her, ihr dämlichen gimpel, hier ist das was ihr verdient, den gümpel!"

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken. Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar.

und ypsilanti bereitet bereits die nächste wählertäuschung vor. wir werden sehen, dass die "zurückgetretene" wahlverliererin und größte anzunehmende dilettantin in circa 3 monaten, nachdem die blitzkarriere schäfer-gümpels an der wand der hessischen verhältnisse zerschellt ist, wieder offizielle spitzenkandidatin sein wird, oppositionsführerin, chefin, messiaseuse. projekt soziale moderne und ganz neue ansichten zum thema solidarität. verloren? isch? nee, des war der gimpel, gell. isch dand net zur wahl.

nein, von so einem desaster lässt sich die apfelprinzessin nicht beschädigen, das soll mal schön ein anderer machen, lassma den gimpel ran, ey.

auch wenn es mir um den agrarwissenschaftler leid tut, aber die spd sollte diesmal an der 5% grenze scheitern, denn der bisherige schaden reicht noch nicht aus, die verursacherin zur abkehr zu bewegen. es muss also noch schlimmer werden...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

thomas? thorsten.