Sonntag, 31. August 2008

jetzt gehts rund

bartsch (sed-nfp) im spiegel: Auch unter PDS-Wählern gebe es "Menschen mit fremdenfeindlichen, sogar mit rassistischen Einstellungen", sagte Bartsch dem Magazin "Stern". Die PDS müsse deshalb "aufklären und vor Ort in den Kommunen Vorurteile bekämpfen". Eine Umfrage hatte kürzlich ergeben, dass 59 Prozent der PDS-Wähler die Ansicht vertreten, in Deutschland lebten zu viele Ausländer.

ramelow (sed-nfp): "Aus unseren Wahlanalysen des Vorjahres wissen wir, dass sich eine nicht unerhebliche Zahl der Wähler mit der Erststimme für die PDS und mit der Zweitstimme für die NPD entschieden hat."

was soviel heisst wie: die npd-wähler geben dem sed-nfp kandidaten die erststimme, weil dieser ihre interessen am besten vertreten kann. das muss wohl an der programmatik liegen. oder ist es das personal?

deshalb strebt diese partei auch an, die npd verbieten zu lassen. die stimmen würden dann bei der sed-nfp landen.

und rot-grün will also mit einer xenophoben (stichwort: fremdarbeiter) partei ins bett.

dabei ist absehbar, dass sich die linksparteiwähler in 5-10 jahren wütend und enttäuscht nach rechtsaussen wenden werden. so gross ist der schritt auch nicht, wie exponierte vertreter der vielnamigen partei selbst bestätigen.

und solcher leute bedient sich frau ypsilanti (sie sollte konsequenterweise darüber nachdenken, ob sie unter diesen umständen nicht besser wieder ihren mädchennamen annimmt, der ist urdeutsch und somit dem tolerierungspartner weniger dorn im aug).

jedenfalls sollte die merkel den schröder machen, die vertrauensfrage stellen und neuwahlen herbeiführen. hessen kann dann immer noch unter bundeszwangsverwaltung gestellt werden, wenn die es zu bunt treiben sollten.

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